Born to be Wild ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011, der die Arbeit von zwei verschiedenen Frauen zeigt, die verwaiste Wildtiere aufziehen und wieder in die Wildnis auswildern. Die eine arbeitet mit Orang-Utans in Borneo, während die andere mit Elefanten in Kenia arbeitet.
Der Film wurde von Warner Bros. Pictures produziert und von Drew Fellman in Zusammenarbeit mit dem renommierten Tierfilmer David Lickley inszeniert. Er wurde in IMAX 3D gedreht und verfolgt die Bemühungen der beiden Frauen, verwaiste Tiere aufzuziehen und wieder in ihre natürliche Umgebung zu integrieren.
Born to be Wild wurde von der Kritik positiv aufgenommen und erhielt Lob für seine atemberaubenden Aufnahmen und die inspirierende Botschaft, die er vermittelt. Der Film gewann auch den National Board of Review Award für den besten Dokumentarfilm.
Born to be Wild ist sowohl für Tierliebhaber als auch für Naturliebhaber gleichermaßen geeignet und bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt des Tierschutzes und der Wiedereingliederung von Wildtieren in ihre natürliche Umgebung. Der Film zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, die natürliche Umwelt zu schützen und die Tierwelt zu respektieren.
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